Das Postkutschenhaus
Das Postkutschenhaus - |
Das Postkutschenhaus
1846 wurde das Haus an der Altona-
Die Altona-
Zwischen 1842 und 1845 ließ der dänische König und Herzog von Holstein Christian VIII. die Straße erbauen. Der aus heutiger Sicht ungewöhnliche Verlauf mit der Abzweigung hinter Segeberg nach Ahrensbök und Pönitz/Ekelsdorf hat mit der damaligen Grenzziehung zu tun, da Christian VIII. das Fürstentum Lübeck und dessen Ländereien mit seiner Straße umgehen wollte. In Ekelsdorf befindet sich noch ein sogenannter Halbmeilenstein der ursprünglichen Strecke.
Christian Howe ließ vor dem eigentlichen Restaurant und Schlafbereich eine große
Tenne errichten. An der Vorder-
Bis 1978 ist das Haus in erster Linie ein gastronomischer Mittelpunkt des Dorflebens geblieben. Es war das Stammlokal der Freiwilligen Feuerwehr Ekelsdorf/Woltersmühlen, die Skatrunden und Sparclubs trafen sich dort und im Saal fanden bis in die fünfziger Jahre Tanzveranstaltungen und Festlichkeiten statt.
Wir haben das Haus im Jahre 2015 gekauft und im Wohnbereich zwei Ferienwohnungen eingerichtet.
Die Tenne ist in ihrer ursprünglichen Form noch vorhanden und dient jetzt als überdachte
"Spielscheune" für die Hausgäste. Um unter Anderem die Größe dieser Halle zu verdeutlichen,
befindet sich eine Kutsche -
Das ganze Haus steht seit vielen Jahren als Kulturgut unter Denkmalschutz und gewährt
in der liebevoll restaurierten und renovierten heutigen Gestalt einen kleinen Blick
in die Vergangenheit des Reisens, als der Begriff "Drive-
Die Geschichte des Postkutschenhauses
Das Postkutschenhaus im Jahre 1912